Das Hafenviertel der Stadt Lüneburg verdankt seinen Namen einem kleinen silberfarbenen Lachsfisch: dem Stint. Dieser wurde damals auf den Treppenstufen an der Ilmenau von zahlreichen Kaufleuten verkauft. Eine ganz besondere Sehenswürdigkeit am Stintmarkt ist der Alte Kran, der in früheren Zeiten schwere Lasten von den Schiffen im Hafen gehoben hat.
Tagsüber kann man die mittelalterlichen Giebelhäuser bewundern, am Abend beginnt hier das Nachtleben. Ein Besuch in einer der zahlreichen Kneipen lohnt sich ganz sicher, denn diese befinden sich teilweise in alten Kellergewölben.
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